Pressemitteilung der Energieagentur Landkreis Rottweil
Weniger Energie verschwenden, Ressourcen sinnvoll nutzen, das Klima schonen: Auch im Eigenheim lässt sich viel Energie sparen. Je nach Gebäude gibt es unterschiedliche Möglichkeiten und Einsparpotenziale. Eine erste Starthilfe für die Energiewende im Kleinen ist der Gebäude-Check der Verbraucherzentrale
Pressemitteilung der Energieagentur Landkreis Rottweil
Weniger Energie verschwenden, Ressourcen sinnvoll nutzen, das Klima schonen: Auch im Eigenheim lässt sich viel Energie sparen. Je nach Gebäude gibt es unterschiedliche Möglichkeiten und Einsparpotenziale. Eine erste Starthilfe für die Energiewende im Kleinen ist der Gebäude-Check der Verbraucherzentrale
Pressemitteilung der Energieagentur Landkreis Rottweil
Weniger Energie verschwenden, Ressourcen sinnvoll nutzen, das Klima schonen: Auch im Eigenheim lässt sich viel Energie sparen. Je nach Gebäude gibt es unterschiedliche Möglichkeiten und Einsparpotenziale. Eine erste Starthilfe für die Energiewende im Kleinen ist der Gebäude-Check der Verbraucherzentrale
Weniger Energie verschwenden, Ressourcen sinnvoll nutzen, das Klima schonen: Auch im Eigenheim lässt sich viel Energie sparen. Je nach Gebäude gibt es unterschiedliche Möglichkeiten und Einsparpotenziale. Eine erste Starthilfe für die Energiewende im Kleinen ist der Gebäude-Check der Verbraucherzentrale:
Nach der erfolgreichen Teilnahme des Landkreises Rottweil am Wettbewerb „Leitstern Energieeffizienz 2014“, war der Kreis auch in diesem Jahr wieder Preisträger in dem landesweiten Wettbewerb um besondere Anstrengungen im Bereich Energieeffizienz. Nach Platz 10 im letzten Jahr hat der Landkreis mit seinen diesjährigen Anstrengungen und Aktivitäten zur Verbesserung der Energieeffizienz weitere Plätze gut gemacht und mit seinem Engagement Platz 5 erreicht. Damit gehört der Landkreis Rottweil mit zu den führenden Kreisen in Sachen Nachhaltigkeit. Im Fokus des Wettbewerbs stand vor allem der Wärme- und der Stromsektor.
Wer beim Sanieren, Bauen oder Kaufen auf energieeffiziente Technologien setzt, steht vor einer großen Auswahl öffentlicher Förderprogramme. Leider ist die Programmvielfalt für den Laien kaum mehr durchschaubar:
Das Kreismedienzentrum Rottweil verleiht ab sofort kostenlos fünf Messgeräte, die den Stromverbrauch von einzelnen Geräten feststellen.
Mit ihnen können unnötige Stromverbräuche oder Stromfresser erkannt werden. So kann viel Energie gespart werden, denn durch Geräte die unwissentlich Strom verbrauchen, entstehen erhebliche Kosten und Umweltbelastungen.
Klarheit schaffen über die energetische Qualität eines Gebäudes und über die zu erwartenden Energiekosten – das soll der Energieausweis laut Energieeinsparverordnung (EnEV) leisten. Seit es ihn gibt, wird er jedoch auch heftig kritisiert, und über Rechte und Pflichten von Eigentümern, Käufern und Mietern gibt es zahlreiche Missverständnisse. Rolf Halter, Niederlassungsleiter der Energieagentur Landkreis Rottweil und Energieberater der Verbraucherzentrale, erläutert die Eckpunkte:
Jetzt lohnt es sich noch mehr, die alte Heizungsanlage auszutauschen, teilt Rolf Halter, Niederlassungsleiter der Energieagentur Landkreis Rottweil, mit. Denn die Fördersätze im Marktanreizprogramm des Bundes wurden mit dem 1. April angehoben. Wer erneuerbare Energien einsetzt, kann teilweise mit mehreren 1.000 Euro Zuschuss rechnen. Neben Hausbesitzern profitieren auch Unternehmen vom Geldsegen.
Umweltministerium Franz Untersteller: „Mit dem neuen Programm schließen wir eine Lücke und eröffnen die Chance Baden-Württemberg beim Klimaschutz noch breiter aufzustellen“
Obere Geschossdecke dämmen / Alte Heizkessel müssen raus
Die Energieeinsparverordnung (kurz: EnEV) soll den Energieverbrauch von Gebäuden und damit Kosten reduzieren. Im Mai 2014 wurde sie zum vierten Mal angepasst. Was Hausbesitzer und Mieter für 2015 hierzu sowie über weitere Änderungen wissen sollten, erklärt Rolf Halter, Niederlassungsleiter der Energieagentur Landkreis Rottweil: