Politische Teilhabe im Alltag und Inklusion in der Jugendarbeit 

Teilhabe in unterschiedlichen Bereichen des alltäglichen Lebens muss auch für Menschen mit Behinderung möglich sein. Das gilt auch für politische Teilhabe und Mitbestimmung. Dies ist Ausdruck der Menschenrechte, die allen Menschen gemein sind.

Politische Teilhabe findet nicht nur an der Wahlkabine statt, sie soll jeden Tag und überall möglich sein.

Um politische Teilhabe zu ermöglichen müssen wir wissen, welche Rechte wir haben, und wie diese umgesetzt werden können. Hilfreich ist es auch, die politischen Entscheider zu kennen, z.B. Ortschaftsräte, Gemeinderäte, Kreisräte, Bürgermeister, Landrat, Abgeordnete.

Bei einem öffentlichkeitswirksames Forum für Politik und Mitbestimmung im Alltag trafen KommunalpolitikerInnen sich ungezwungen mit jungen Menschen mit Behinderung, zum Austausch von Gedanken, Erfahrungen und Wünschen.

Dazu gab es ein kurzweiliges Rahmenprogramm mit Workshops, Quiz, Sinnesparcour, und natürlich Kaffee und Kuchen!

Aus dem Projekt entstanden sind neben neuen Erfahrungen und Kontakten auch  Jugendbildungsmodule zum Thema Inklusion.

Aktionsgemeinschaft GIEB: Lebenshilfe, BruderhausDiakonie, Stiftung St. Franziskus, ökumenische Kinder- und Jugendhilfe, Vinzenz-Von-Paul-Hospital, Landkreis Rottweil 

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